Katastrophen Opfer Philippinen

Der Taifun „Frank“ (internationaler Name „Fengshen“) und die nach dem 19. Juni  starken anhaltenden Regenfälle sorgen derzeit für schwere Überflutungen  im Großteil der Philippinen. Insgesamt sind laut Schätzungen ca. 360.000 Menschen vom Taifun betroffen  200.000 Menschen wurden aus 38 Provinzen in Luzon, den Visayas und Mindanao vertrieben. Neben Häusern und diversen infrastrukturellen Einrichtungen zerstörte der Taifun ca. 250.000 Hektar Ackerland.

Der  Taifun Frank  fegte mit bis zu 150 km/h durch die Philippinen und tötete laut derzeitigem Stand mindestens 152 Menschen. Das Auge des Taifuns lag in der Nähe der Küste um Romblon südöstlich von Manila.

In San Fernando auf der Insel Sibuyan, ca. 300 km südlich von Manila, kenterte eine Fähre mit 845 Menschen an Bord. Die Küstenwache geht davon aus, dass die Mehrzahl der Passagiere tot ist.

Die Provinz Iloilo auf den Panay Island, 560 km südlich von Manila, zählt zu den am stärksten betroffenen Gebieten. Der Großteil der Städte ist überflutet. Viele Gebiete sind nach wie vor unzugänglich. Aufgrund der enormen Zerstörung, die der Taifun Frank angerichtet hat, brauchen die Menschen auf den Philippinen dringend Hilfe.

Viele Menschen haben ihre Familienangehörigen sowie ihr gesamtes Hab und Gut verloren.
Die Caritas-Hilfe ist rasch angelaufen. Derzeit werden im Rahmen der Nothilfe rund  51.200 Familien  mit Lebensmittel, Hilfsgüter für den täglichen Bedarf und Medizin versorgt.
Aufgrund der enormen Schäden, die der Taifun hinterlassen hat, werden die Menschen auf den Philippinen jedoch voraussichtlich länger die Unterstützung der Caritas benötigen

Die Caritas bittet um Spenden für die Opfer des Taifuns:
PSK 7.700 004, BLZ 60.000, Kennwort: Philippinen

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