Große Not erkennt man an den Taten der Verzweiflung: In den ärmsten Ländern Europas kommt es vor, dass Babys nach der Geburt im Spital "vergessen" werden. Ihre Mütter lassen sie dort zurück, weil sie einfach nicht wissen, wie sie sie ernähren sollen. Bitte helfen Sie uns helfen!
Als Sascha 5 Monate alt war, musste er miterleben, wie sein alkoholkranker Vater im Rausch seine Mutter erschlug. Der Vater kam ins Gefängnis. Es gab niemanden, der sich um das Baby kümmern konnte. Im Caritas-Waisenhaus in der Ukraine erhielt Sascha nun die Nestwärme, die er so nötig braucht. Die Caritas sammelt im Februar für Straßenkinder und Sozialwaisen in den ärmsten Ländern Europas.
Vergessen von ihren Eltern, von der Gesellschaft, vom politischen System haben Kinder aus den ärmsten Familien häufig nicht nur einen schweren Start - manchmal haben sie nicht einmal eine richtige Überlebenschance. Denn ihre "Bruchlandung" knickt nicht nur ihre zarten Seelen, sondern liefert sie auch tödlichen Krankheiten wie Tuberkulose schutzlos aus. Anderen droht ein Schicksal als Straßenkind.
In den Waisenhäusern, Tagesstätten, Armenküchen der Caritas finden Kinder in den ärmsten Ländern Europas neben Essen und einem Dach über dem Kopf auch die Zuwendung, nach der sie sich sehnen.
Wir dürfen diese Mädchen und Buben nicht vergessen. Sie brauchen unsere Anteilnahme. Damit auch sie eine Chance auf eine bessere Zukunft haben.
Mit 25 Euro schenken Sie einem "vergessenen" Kind einen Monat lang Essen, Schule und ein Dach über dem Kopf.
Bitte helfen Sie der Caritas helfen.
Spendenkonto PSK 7.700 004, BLZ 60 000Kennwort: Osteuropa-Hilfe
Für Rückfragen: Brigitte Kroutil-Krenn, Caritas Graz Auslandshilfe
Tel: 0316/8015-239 oder 0664/80150239
e-mail: auslandshilfe(at)caritas-graz.at